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Krankenhaus Medizin im Allgemeinen

Krankenhaus

Vom Medikament bis zur Rehabilitation

Die Krankenhaus Medizin wird fast täglich erweitert. Dies geschieht durch die Forschung. Ärzte erhalten immer neue Erkenntnisse, über diverse Krankheiten. Zur Forschung dienen oft auch Krankenhäuser, dies sind dann die Universitätskrankenhäuser, sie werden zu einem großen Teil von angrenzenden medizinischen Fakultäten getragen, nur wenige bilden eine GmbH. Die Krankenhaus Medizin macht in Deutschland keinerlei Unterschied, ob eine Person reich, oder arm ist. Hier kann man lediglich durch eine Zusatzversicherung oder private Versicherung regeln, dass man vom Chefarzt besucht wird, ebenso wie das es ein privates Krankenzimmer gibt. Die Heilung und die Krankenhaus Medizin an sich stehen jeder Person gleichermaßen zu. So sagt es auch das Deutsche Gesetz. Jedoch ist diese Gewährleistung für die Krankenhäuser nicht immer einfach. Auf den einzelnen Stationen im Krankenhaus fehlt immer mehr voll ausgebildetes Personal, dies geschieht durch Stellenstreichungen. Das gleiche geschieht bei den Ärzten, oft unterbezahlt müssen sie nicht selten 24 Stunden Dienste absolvieren, wenn dann noch ein Notfall herein kommt gibt es oft noch weitere Verlängerungen.

Seit Jahren fordern Krankenhäuser daher auch Leistungen vom Staat zu beziehen, die sie in den Personalkosten und auch in den Sachleistungen unterstützen. Krankenhaus Medizin ist ein sehr komplexes Thema, zu dem viele andere Themen hinzu gehören. So gehört zur Krankenhaus Medizin, nicht nur jeder Arzt, sondern auch jede Schwester, die auf ihre Art zur Krankenhaus Medizin beiträgt. Schwestern geben Spritzen, übernehmen die Ernährung über Magensonden, verteilen die Medikamente und pflegen den Patienten. Die Krankenhaus Medizin, ist daher vergleichbar mit einem Uhrwerk, alle müssen Hand in Hand arbeiten, um das Ziel, die Genesung der Patienten zu erreichen. Der Arzt muss dies oft operativ erfüllen, die Schwestern, sobald der Patient wieder auf dem Zimmer ist.

Krankenhaus Medizin in speziellen Versorgungszentren

Krankenhäuser sind immer in verschiedene Stationen aufgeteilt. Jede Station eines Krankenhauses hat einen Oberarzt und noch mehrere Stationsärzte. Die meisten dieser Ärzte haben sich während ihres Studiums ein Spezialgebiet gesucht. Davon profitieren letztendlich die Krankenhäuser wo sie arbeiten. Denn viele Krankenhäuser sind heutzutage Fachkliniken. Das heißt sie haben nicht nur Stationen die jedes andere Krankenhaus auch hat, sondern besitzen auch noch spezielle Fähigkeiten. Wie zum Beispiel die Sportmedizin. Hier ist die Chirurgie oft am wichtigsten, aber auch die Nachbehandlungen. Jedes Krankenhaus hat eine Chirurgie, da hierzu die meisten operierenden Ärzte gehören. In der Sportmedizin gibt es allerdings auch Fachchirurgen die sich auf das heilen von Nervenbahnen, oder auch auf das operieren von Gefäßen. In der Gefäßchirurgie landen oft jene Patienten, die sowohl gutartige als auch bösartige Tumore im Körper haben. Einige Krankenhäuser haben eine Urologie, die Ärzte dieser Station kümmern sich um alles unterhalb der Niere, zu 80 Prozent jedoch nur bei Männern. Für Frauen gibt es extra die Gynäkologie, dort arbeiten Ärzte die sich auf Frauenheilkunde spezialisiert haben. Die Station, der inneren Medizin kümmert sich um die Organe eines Menschen, wenn es zum Beispiel bei einem Menschen zu einem Leberschaden gekommen ist. Herzpatienten werden bei der Aufnahme und schlechten Vitalwerten direkt auf die Intensivstation.

Hier steht jederzeit ein, oder mehrere Ärzte zur Verfügung und der Patient steht unter ständiger Überwachung einer ausgebildeten Schwester. Diese muss, um auf der Intensivstation völlig selbstständig arbeiten zu können, ihre Ausbildung erweitert haben, zur Intensivschwester. Auf die Intensivstation kommen in der Regel nur die nächsten Angehörigen des Patienten. Diese müssen sich je nach Schweregrad des Zustandes, des Patienten extra keimfreie, desinfizierte Kleidung über die eigene Kleidung ziehen, so dass dem Patienten, dessen Abwehrkräfte auf 0 gesunken sind, keine Ansteckung durch außen droht.

Quellen, Literatur und Verweise