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Operative Medizin im Laufe der Zeit

operative-Medizin

Von der Halswirbelsäule bis hin zum Röntgenbild

Im Gegensatz zur ambulanten Medizin, wo nur die Operation in einer Klinik oder Praxis gemacht wird, die Genesung aber zu Hause stattfindet, wird bei der operativen Medizin der gesamte Behandlungsablauf in der Klinik erfolgen. Es gibt Kliniken in verschiedenen Größen. So gibt es die privaten Kliniken, die meist sehr klein gehalten sind, damit die Gesundheitspflege auch zu 100 Prozent gewährleistet werden kann. Sie finden auch Kliniken, die mit kirchlicher Hand geführt werden. Ebenso bekommen Sie auch gute Pflege in den staatlichen Kliniken, welche schon etwas größer sind. Zum Schluss sind noch die Universitätskliniken zu erwähnen, allen voran die bekannte Berliner Charité, die nehmen der Forschung auch die operative Medizin ausführen und in vielen Behandlungsmöglichkeiten meistens einen Schritt voraus sind. Für alle Kliniken gilt aber das gleiche Prinzip, sie sind für die Gesundheit ihrer Patienten da und helfen in jeder medizinischen Notlage. Um eine Behandlung in der operativen Medizin zu bekommen, benötigt der Patient eine Einweisung von seinem behandelndem Arzt, ansonsten kann der Versicherte die Behandlung in einer Klinik nicht in Anspruch nehme. Wobei man heute aber schon einige Kliniken finden kann, die eine offene Beratung und Untersuchung anbieten. Dieses läuft in der Regel genauso ab, als wenn Sie zu einem Arzt in die Praxis gehen. Einfach mit Krankenkarte einchecken und alle Vorteile einer noch besseren Untersuchung sichern. In vielen Kliniken gibt es eine rund um Behandlung, welche von der Diagnostik bis zum Ende der Behandlung für den Patienten zur Stelle ist. So haben die großen Kliniken eine große Ausstattung an medizinischen Geräten. Angefangen von Röntgenapparaten, die bis in den hintersten Winkel des menschlichen Körpers vordringen kann. Ob nur eine Aufnahme vom Fuß oder der Hand gemacht werden muss, der Arm untersucht wird oder die Rippen wehtun. Durch das Röntgen kommen die Ärzte jedem Schmerz auf die Spur. Gerade bei der operativen Medizin ist es sehr wichtig den Herd der Schmerzen zu finden, damit ein späterer Eingriff auch erfolgreich durchgeführt werden kann. Dafür stehen den Kliniken neue Röntgenapparate zur Verfügung oder auch Ultraschall, welcher im Gegensatz zum Röntgen weitaus harmloser ist.

Operative Medizin in speziellen Kliniken und Fakultäten

Es gibt keinen Bereich, in welcher die operative Medizin nicht eingesetzt werden kann. Eine Vielzahl an Einsetzen erfolgt in der Chirurgie, denn gerade in diesem Bereich sind tägliche Knochen oder Rippenbrüche an der Tagesordnung. Ebensoviel Aufmerksamkeit muss der operativen Medizin auch in der inneren Medizin und der Frauenheilkunde gegeben werden. Auch in der Hals-Nasen-Ohren Heilkunde wird die operative Medizin angewendet. Ebenso wird der operative Einsatz in der Neurologie und auch Psychologie angewendet, wobei allerdings bei diesen beiden Gebieten mit sehr viel Geschick gearbeitet werden muss. Dieses bezeichnet man in der operativen Medizin auch Mikrochirurgie, wobei die Eingriffen mit sehr guten Lupen durchgeführt werden müssen. Weitere Gesundheitsgebiete sind die Thorax-Medizin, die Orthopädie, die Urologie und nach Unfällen die Wiederherstellungschirurgie. Ein ganz besonderes Augenmerk ist heute auf die Wirbelsäulenbehandlung zu legen, denn auf diesem Gebiet werden auch schon viele operative Eingriffe verzeichnet, allen voran die Bandscheibenoperationen. Nicht zu vergessen ist auch die Zahnmedizin, wo der Gesundheitsstandard sehr hoch ist und die meisten Behandlungen operativ ausführt, werden. Alle Kliniken die operative Medizin anbieten und auch anwenden beenden ihre Behandlung mit einer abschließenden Untersuchung, wo auch gegebenenfalls noch mal Röntgenbilder oder Ultraschalluntersuchungen eingesetzt werden müssen. So kann der Patient sicher sein das Er vom Anfang bis zum Ende seiner Behandlung immer auf das Wissen der Ärzte und auf ihre Möglichkeiten vertrauen kann.